Die British Broadcasting Corporation, kurz BBC ist die größte Rundfunkanstalt der Welt. Sie berichten über unbekannte und interessante Details aus Kroatien.
„Dieses Land liegt in der Nähe von Italien und hat eine unerschöpfliche Quelle von Innovationen, guter Weine und historische Intrigen, die mehrere Jahrhunderte andauern“, so schreibt BBC über Kroatien und enthüllt seinen Lesern fünf unbekannte Tatsachen über Kroatien:

Mode
Einige der großen kroatische Erfindungen sind das mehrphasige Wechselstrosystem, erste Tests mit dem Fallschirm und die Krawatte. Krawatten wurden ursprünglich von kroatischen Soldaten getragen, und diesen Brauch haben die französischen Soldaten im 17. Jahrhundert angenommen und das Accessoires wurde bald sehr beliebt. Die Kroaten feiern den „Tag der Krawatte“ am 18. Oktober, schreibt BBC, übertragen vom kroatischen Tportal.

Küsste
In Kroatien gibt es mehr als tausend Inseln und Inselchen, aber nur 50 davon sind bewohnt. Kroatien verfügt über mehr als 5.600 Kilometer Küste – obwohl sie nördlich von Dubrovnik in Bosnien und Herzegowina durchtrennt ist und diese ist die kürzeste der Welt (rund 24 Kilometer kurz).

Wein
Der Wein wird in Kroatien seit dem Einfluss der griechischen Einwanderer schon vor zweieinhalb tausend Jahren hergestellt – die ursprünglichen Weinberge sind noch intakt auf der Ebene von Starigrader Feld auf der Insel Hvar. Kroatien hat jetzt mehr als 300 Weinregionen, 17.000 Hersteller und 2.500 (meist weißen) Weine.

Römischer Einfluss
Die Währung, die in Kroatien verwendet wird heißt Kuna, was ein Tier ist, dessen hoch geschätztes Fell verwendet wurde, um den römischen Provinzen im Osten Kroatiens Steuern zu zahlen. Eine Marder erschien auf mittelalterlichen Münzen und die kroatische Währung wurde im Jahr 1994 nach ihr benannt.

Dubrovnik
Seit 1358. bis zu seiner Eroberung durch Napoleon im Jahre 1808. war Dubrovnik das Zentrum des Stadtstaates der Republik Dubrovnik. Trotz seiner geringen Größe, war die Republik von Dubrovnik eine starke Handelsmacht in der Renaissance und wurde somit ein Zentrum der Bildung und Kultur.