Partylaune und Kultur lassen sich in Dubrovnik an der kroatischen Adria wunderbar miteinander verbinden. Die Hafenstadt ist für ein reges Nachtleben bekannt, dass für jeden etwas Passendes bereithält. Egal, ob man ein klassisches Konzert oder eine Theateraufführung besuchen, oder lieber in einer der Musikkneipen Blues-Klängen lauschen möchte, für beste Unterhaltung am Abend ist in Dubrovnik gesorgt. Wer die Nacht durchfeiern möchte, ist zum Beispiel im East-West-Beachclub am Strand Banje genau richtig, wo angesagte DJs auflegen. Ateliers und Galerien sind in der kroatischen Metropole ebenfalls bis in den späten Abend geöffnet, so dass auch kunstinteressierte Nachtschwärmer auf ihre Kosten kommen.
Nächtlicher Museumsbesuch in Dubrovnik zum Nulltarif
Die Stadt Dubrovnik ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Reisefans, die Ende Januar einen Ausflug hierher planen und sich für die Kultur des Landes interessieren, dürfen sich auf ein besonderes Highlight freuen. Am letzten Freitag im Januar, den 29.01.2016, sind die Museen in Dubrovnik die ganze Nacht geöffnet, wobei der Eintritt kostenlos ist. Ein nächtlicher Museumsbesuch hat sicher seinen Reiz und garantiert oftmals eine mystische Atmosphäre. Die „Perle der Adria“, wie Dubrovnik auch genannt wird, kann mit zahlreichen Museen aufwarten.
In der Johannes-Festung befindet sich das Schifffahrtsmuseum, wo man themenrelevante Gemälde und Fotos besichtigen kann, die von der bewegenden Geschichte des alten Ragusa erzählen. Die Entwicklung Dubrovniks und Relikte aus der Antike werden im Ethnografischen Museum an der Ulica Od Rupe ausgestellt. Auch im Stadtmuseum, das im Rektorenpalast zu finden ist, lässt sich das Leben der Einheimischen sehr gut nachvollziehen. Sehr interessant verspricht auch ein Besuch des Ikonenmuseums in der Kathedrale Srpska Pravonslavna Crkva in der südlichen Altstadt zu werden. Es gibt also vieles zu entdecken in der reizvoll gelegenen Hafenstadt Dubrovnik.
Bild:
„Dubrovnik sa Križa“ von Bracodbk – Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.