Nach der Konferenz in Ankara hat der russische Präsident Vladimir Putin alle Pläne bezüglich der billig Gasleitung in den südlichenteil Europas abgesagt. Putin nach, sei die EU der Hauptschuldige der zu dieser Entscheidung geführt hat. Da die EU dieses Projekt nicht förderte, wurde auch nicht daraus, meinte Putin. Die südliche Gasleitung gab große Hoffnung für biligare Heizmöglichkeiten in Ländern wie Bulgarien, Serbien aber auch in Teilen Kroatiens. Jetzt wird Russland das Erdgas in die Türkei liefern, sonst aber bleibt der Süden ohne Billiggas.
Doch was bedeutet das für Kroatien
Kroatien hat jetzt die Möglichkeit ein wirtschaftlich entscheidendes Projekt vorzustellen. Das auf der Insel Krk liegende LNG-Terminal nimmt den Platz der Hauptheizungsmöglichkeit im südlichen Europa ein. Der kroatische Wirtschaftsministar Ivan Vrdoljak meinte das ist eine große Chance für Kroatien und die wird auch genutzen werden. Das LNG Projekt auf Krk könnte demnächst die einzige Alternative für die Heizung nicht nur in Kroatien sondern auch in den Nachbarländern sein. Der Vizestaatspräsident Branko Grgic meinte das Putins Entscheidung den Billiggas für Südeuropa abzusagen nun Entscheidend schnellere realisirungs Resultate des LNG-Terminals bringen würde.
Am Dienstagmorgen wurde schon mit den Verträtern der EU investitons Banken und den Präsidenten der EU Komision Jean-Claude Junckera über mögliche Förderungsmittel für den LNG -Terminal auf Krk gesprochen. Das LNG Projekt soll durch die Junker Initiative realisiert werden. Der Direktor der Firma LNG Kroatien, Mladen Antunovic komentierte dass, die schnelle Realisirung des Projekts von der EU abhänge, die Baurealisigurng- und Arbeiten würden je ein bis drei Jahre dauern. So dass, das Projekt 2018, dann auch zum ersten einsatz kommen könnte.